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Eigentlich könnte Jochen Harms ein lustiges und sinnvolles Leben führen. Er besitzt einen reichen Bauernhof mit gutem Land und viel Vieh. Er ist jung und ledig. Er könnte heiraten, mit seinen Knechten auf den Feldern arbeiten und sich in der Freizeit amüsieren. Er könnte ... wenn er nicht krank wäre. Jochen weiß zwar nicht so recht, wo ihm etwas fehlt. Und der Doktor kann an dem jungen Bauern auch nicht die leiseste Spur einer Erkrankung feststellen. Jochens Tanten behaupten aber immer wieder, er sehe so schlecht aus und müsse sich schonen - also schont Jochen sich. Er bleibt untätig in der warmen Stube, kann nachts nicht schlafen, weil er tagsüber nicht arbeitet - und fühlt sich schließlich wirklich matt und krank. So krank, daß er am Ende fast bereit ist, seiner "lieben Verwandtschaft" den Bauernhof zu übertragen und sich - jung - aufs Altenteil zurückzuziehen.
Lustspiel von Heinrich Behnken
Personen:
Jochen Harms, Bauer (Jochen Schenk). Mieke Hauschild, seine Tante (Erna Raupach-Petersen). Jakob, deren Sohn (Günther Siegmund). Fieke Harms, Jochens andere Tante (Heidi Kabel). Aleid, deren Tochter (Ulla Mahrt). Thees (Hans Mahler). Meta, Großmagd (Christa Wehling). Wieck, Advokat (Heini Kauffeld). Heißenbüttelsch (Eri Neumann)
Inszenierung: Hans Mahler
Aufzeichnung aus dem Ohnsorg-Theater in Hamburg
Lustspiel von Heinrich Behnken
Personen:
Jochen Harms, Bauer (Jochen Schenk). Mieke Hauschild, seine Tante (Erna Raupach-Petersen). Jakob, deren Sohn (Günther Siegmund). Fieke Harms, Jochens andere Tante (Heidi Kabel). Aleid, deren Tochter (Ulla Mahrt). Thees (Hans Mahler). Meta, Großmagd (Christa Wehling). Wieck, Advokat (Heini Kauffeld). Heißenbüttelsch (Eri Neumann)
Inszenierung: Hans Mahler
Aufzeichnung aus dem Ohnsorg-Theater in Hamburg
(Hörzu 18/1963, S. 80)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 05.05.1963, ARD