Originalpremiere: 08.06.2009
24.06.2009
Deutsche TV-Premiere: 22.08.2010 (Sky Cinema)
FSK 12
Zwei Jahre sind vergangen, seit Sam Witwicky entdeckt hat, dass Roboter aus den Tiefen des Alls auf der Erde weilen, getarnt als gewöhnliche Fahrzeuge. Nur um Haaresbreite sind Sam und seine Freundin Mikaela mit heiler Haut aus einem Krieg verfeindeter Roboterclans herausgekommen - höchste Zeit, dass Sam sein Studium beginnt.
Die Hoffnung auf ein geregeltes Universitätsleben schwindet, nachdem Sam einen Splitter eines ausserirdischen Materials berührt hat. Symbole, die nicht von dieser Welt sein können, vernebeln ihm den Geist. Sam hofft, dass ihm der Anführer der freundlichen Autobots, Optimus Prime, bei deren Entschlüsselung helfen kann. Ein Roboter in der attraktiven Gestalt einer Kommilitonin versucht Sam zuvor in eine tödliche Falle zu locken.
Gleichzeitig werden die schurkischen Decepticon-Roboter auf den Splitter aus dem All aufmerksam. Nachdem sie sich dessen bemächtigt haben, hauchen sie ihrem getöteten Anführer Megatron neues Leben ein. Eine erbitterte Schlacht entbrennt zwischen den Decepticons, welche die Erde sämtlicher Energie berauben wollen, und den Autobots. Erneut stehen Sam und Mikaela mitten drin in einer brachialen Entscheidungsschlacht um das Schicksal der Menschheit.
Der Kassenerfolg des ersten «Transformers»-Filmes, man spricht von über 700 Millionen Dollar, machte eine Fortsetzung unvermeidlich. Erneut übernahm Michael Bay die Aufgabe, bei der Kollision von Mensch und Maschine die Übersicht zu behalten, und dies offenbar mit Erfolg. So anerkannte der Berner «Bund»: «Konsequent eingehalten wird die Regel, dass in einem Sequel alles grösser, schneller und spektakulärer als im Vorgänger sein muss.» Und die «Zürichsee-Zeitung» versprach: «Fans spektakulärer CGI-Animation und krachender Unterhaltung kommen bei diesem Streifen voll auf ihre Kosten.»
Während sich Michael Bay und sein jugendlicher Star Shia LaBeouf auch auf dem Set zum dritten Teil der «Transformers»-Reihe trafen, der hierzulande im Juni 2011 in die Kinos kam, bedeutete «Transformers - Die Rache» für Megan Fox bereits die Abschiedsvorstellung. Sie wurde mit dem Unterwäschemodel Rosie Huntington-Whiteley ersetzt. Ein anderer Blickfang in diesem Film spricht übrigens Schweizerdeutsch. Isabel Lucas, Darstellerin der verführerischen Roboter-Studentin Alice, ist in der Schweiz zur Schule gegangen und hat Verwandte in Luzern und Basel. Unlängst war die Lucas als antike Göttin Athena im 3D-Actionspektakel «Immortals» zu sehen.
Die Hoffnung auf ein geregeltes Universitätsleben schwindet, nachdem Sam einen Splitter eines ausserirdischen Materials berührt hat. Symbole, die nicht von dieser Welt sein können, vernebeln ihm den Geist. Sam hofft, dass ihm der Anführer der freundlichen Autobots, Optimus Prime, bei deren Entschlüsselung helfen kann. Ein Roboter in der attraktiven Gestalt einer Kommilitonin versucht Sam zuvor in eine tödliche Falle zu locken.
Gleichzeitig werden die schurkischen Decepticon-Roboter auf den Splitter aus dem All aufmerksam. Nachdem sie sich dessen bemächtigt haben, hauchen sie ihrem getöteten Anführer Megatron neues Leben ein. Eine erbitterte Schlacht entbrennt zwischen den Decepticons, welche die Erde sämtlicher Energie berauben wollen, und den Autobots. Erneut stehen Sam und Mikaela mitten drin in einer brachialen Entscheidungsschlacht um das Schicksal der Menschheit.
Der Kassenerfolg des ersten «Transformers»-Filmes, man spricht von über 700 Millionen Dollar, machte eine Fortsetzung unvermeidlich. Erneut übernahm Michael Bay die Aufgabe, bei der Kollision von Mensch und Maschine die Übersicht zu behalten, und dies offenbar mit Erfolg. So anerkannte der Berner «Bund»: «Konsequent eingehalten wird die Regel, dass in einem Sequel alles grösser, schneller und spektakulärer als im Vorgänger sein muss.» Und die «Zürichsee-Zeitung» versprach: «Fans spektakulärer CGI-Animation und krachender Unterhaltung kommen bei diesem Streifen voll auf ihre Kosten.»
Während sich Michael Bay und sein jugendlicher Star Shia LaBeouf auch auf dem Set zum dritten Teil der «Transformers»-Reihe trafen, der hierzulande im Juni 2011 in die Kinos kam, bedeutete «Transformers - Die Rache» für Megan Fox bereits die Abschiedsvorstellung. Sie wurde mit dem Unterwäschemodel Rosie Huntington-Whiteley ersetzt. Ein anderer Blickfang in diesem Film spricht übrigens Schweizerdeutsch. Isabel Lucas, Darstellerin der verführerischen Roboter-Studentin Alice, ist in der Schweiz zur Schule gegangen und hat Verwandte in Luzern und Basel. Unlängst war die Lucas als antike Göttin Athena im 3D-Actionspektakel «Immortals» zu sehen.
(SRF)
Actionreiche Szenen - dafür ist Regisseur Michael Bay schon seit "Bad Boys" (1995) bekannt. Auch in der Fortsetzung des bereits 2007 erschienenen Kassenschlagers "Transformers" zeigt er sein Talent, die Zuschauer mit fantastischen, computeranimierten Kampfszenen zu fesseln. Doch das ist längst nicht alles: Die Story ist nicht nur rasant, sondern auch mit spritzigen Dialogen gespickt und Komponist Steve Jablonsky begeistert mit erstklassiger musikalischer Untermalung ...
(ProSieben)
Film einer Reihe:
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