Adonis Johnson hat die Erziehungsheime hinter sich gelassen und sich als junger Banker eine Existenz aufgebaut. Eine unerfüllte Leidenschaft in ihm lässt «Donnie» freilich keine Ruhe, weshalb er ihr zuerst im gesetzlosen Tijuana als Preisboxer nachgeht und danach seinen Bürojob hinschmeisst. Denn Adonis will Profiboxer werden.
Weil er das illegitime Kind des verstorbenen Schwergewichts-Champions Apollo Creed ist, sucht Adonis Rat bei einer anderen Boxlegende, Rocky Balboa , der seinem einstigen Widersacher noch nach all den Jahren mit Respekt und Bewunderung verbunden ist. Rocky führt inzwischen ein stilles Leben als Beizer und schlägt die Bitte des jungen Boxers aus, ihn zu trainieren, bis er merkt, wie ernst es diesem ist.
Nach hartem Training und einem gelungenen Kampf steht Adonis erst am Beginn seiner Laufbahn. Doch als die Medien spitzkriegen, dass es sich bei Adonis um den Sohn des grossen Apollo Creed handelt, ist es mit der Ruhe und der seriösen Karriereplanung vorbei. Der britische Champion Ricky Conlan fordert Adonis zum Kampf. Dessen Trainer Rocky Balboa befürchtet jedoch, dass es für den kleinen Creed zu früh ist für einen transatlantischen Titelfight gegen eine zu Gefängnis verurteilte britische Kampfmaschine.
Nachdem Sylvester Stallone sich lange gegen eine Weiterführung der «Rocky»-Reihe gewehrt hat, schien es, als ob «Rocky Balboa» (2006) dessen wehmütiger, gelungener Schwanengesang bleiben würde. Umso erfreulicher ist, dass mit «Creed» nun die Stabübergabe an einen jungen, hungrigen Boxer überraschend souverän gelungen ist. Erstmals tritt Stallone als Rocky in einer Nebenrolle auf, und erstmals hat er das Drehbuch nicht geschrieben. Die Oscar-Nominierung für seinen Auftritt zeigt, dass Stallones Stellenwert dadurch nicht geringer geworden ist.
Voll des Lobes war auch der Kritiker der «Berner Zeitung»: «Der erst 29-jährige Regisseur Ryan Coogler hat die Rocky-Saga nicht nur im Kern begriffen, er vereint mühelos nostalgische Zitate mit modernen Elementen. Sein Film ist die beste Hommage, die man sich denken kann.»
Weil er das illegitime Kind des verstorbenen Schwergewichts-Champions Apollo Creed ist, sucht Adonis Rat bei einer anderen Boxlegende, Rocky Balboa , der seinem einstigen Widersacher noch nach all den Jahren mit Respekt und Bewunderung verbunden ist. Rocky führt inzwischen ein stilles Leben als Beizer und schlägt die Bitte des jungen Boxers aus, ihn zu trainieren, bis er merkt, wie ernst es diesem ist.
Nach hartem Training und einem gelungenen Kampf steht Adonis erst am Beginn seiner Laufbahn. Doch als die Medien spitzkriegen, dass es sich bei Adonis um den Sohn des grossen Apollo Creed handelt, ist es mit der Ruhe und der seriösen Karriereplanung vorbei. Der britische Champion Ricky Conlan fordert Adonis zum Kampf. Dessen Trainer Rocky Balboa befürchtet jedoch, dass es für den kleinen Creed zu früh ist für einen transatlantischen Titelfight gegen eine zu Gefängnis verurteilte britische Kampfmaschine.
Nachdem Sylvester Stallone sich lange gegen eine Weiterführung der «Rocky»-Reihe gewehrt hat, schien es, als ob «Rocky Balboa» (2006) dessen wehmütiger, gelungener Schwanengesang bleiben würde. Umso erfreulicher ist, dass mit «Creed» nun die Stabübergabe an einen jungen, hungrigen Boxer überraschend souverän gelungen ist. Erstmals tritt Stallone als Rocky in einer Nebenrolle auf, und erstmals hat er das Drehbuch nicht geschrieben. Die Oscar-Nominierung für seinen Auftritt zeigt, dass Stallones Stellenwert dadurch nicht geringer geworden ist.
Voll des Lobes war auch der Kritiker der «Berner Zeitung»: «Der erst 29-jährige Regisseur Ryan Coogler hat die Rocky-Saga nicht nur im Kern begriffen, er vereint mühelos nostalgische Zitate mit modernen Elementen. Sein Film ist die beste Hommage, die man sich denken kann.»
(SRF)
Mit "Creed: Rocky's Legacy" kehrt Sylvester Stallone noch einmal als Box-Legende Rocky Balboa auf die große Leinwand zurück. Doch diesmal steht nicht er im Mittelpunkt, sondern Hollywood-Shootingstar Michael B. Jordan ("Nächster Halt: Fruitvale Station", "Black Panther"), der Adonis Creed, den Sohn von Rockys ersten großen Gegner Apollo Creed, verkörpert. Sylvester Stallone wurde für seine Darstellung in "Creed" mit einem Golden Globe ausgezeichnet und für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert. Nach dem großen Erfolg des Films bei Kritik und Publikum wurde beschlossen, eine Fortsetzung zu produzieren: "Creed 2" startet am 24. Januar 2019 in den Kinos. "Emotional, ehrlich und mit einem sensiblen Gespür für das Original: Dieses Boxerdrama geht unter die Haut." (Quelle: Cinema)
(RTL Zwei)
Länge: ca. 133 min.
Deutscher Kinostart: 14.01.2016
Internationaler Kinostart: 19.11.2015
Original-Kinostart: 25.11.2015 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 25.09.2016 (Sky Cinema)
FSK 12
Film einer Reihe:
Cast & Crew
- Regie: Ryan Coogler
- Drehbuch: Ryan Coogler, Aaron Covington
- Produktion: Irwin Winkler, David Winkler, Charles Winkler, Kevin King Templeton, William Chartoff, Sylvester Stallone, Robert Chartoff, Nicolas Stern, Chartoff-Winkler Productions
- Produktionsfirma: Metro Goldwyn Mayer (MGM), Warner Bros., New Line Cinema
- Musik: Ludwig Göransson
- Kamera: Maryse Alberti
- Schnitt: Claudia Castello, Michael P. Shawver
- Maske: Amanda Bianchi, Brittany Boyle, Leo Corey Castellano, Patrice Coleman, Bridgit Crider, Diane Heller, Jorie Mars Malan, Para Malden, Ray Santoleri, Leigh Ann Yandle, Stephanie Barnes, Anthony Brooks
- Kostüme: Antoinette Messam, Emma Potter
- Spezialeffekte: Stephen Imhoff
- Stunts: Manny Ayala, Troy Faruk, Khalid Ghajji, Christopher Jon Gombos, Zedric Harris, Sli Lewis
- Distribution: Karo Premiere
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