Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

WDR: Interviewreihe mit Gunther Witte, Carmen Thomas, Friedrich Nowottny und Co.

von Glenn Riedmeier in News national
(24.08.2018, 11.53 Uhr)
"WDR Geschichte(n)" mit 14 prägenden Persönlichkeiten
"Tatort"-Erfinder Gunther Witte
WDR/Dirk Borm
WDR: Interviewreihe mit Gunther Witte, Carmen Thomas, Friedrich Nowottny und Co./WDR/Dirk Borm

Der Westdeutsche Rundfunk blickt in einer neuen Reihe ausführlich auf seine Hörfunk- und Fernsehgeschichte zurück. Für  "WDR Geschichte(n)" wurden Gespräche mit 14 Persönlichkeiten geführt, die maßgeblich für die Sendeanstalt gearbeitet haben. Alle 14 Folgen werden im Oktober in zwei langen Nächten ausgestrahlt. Zu Ehren des kürzlich verstorbenen  "Tatort"-Erfinders Gunther Witte zeigt das WDR Fernsehen das mit ihm geführte Interview bereits vorab am heutigen Freitagabend (24. August) um 23.30 Uhr.

Klaus Michael Heinz sprach mit dem ehemalige WDR-Fernsehspielchef Gunther Witte im Herbst 2017. Er skizziert und illustriert den Lebensweg des studierten Germanisten - von dessen Kindheit in Riga und Berlin über seine Jahre als Theaterdramaturg im damaligen Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) bis zum langjährigen Wirken für den WDR in Köln. Witte verstarb am 16. August im Alter von 82 Jahren in Berlin (TV Wunschliste berichtete).

Ziel der Reihe "WDR Geschichte(n)" ist es zu zeigen, dass Hörfunk- und Fernsehgeschichte keine reine Abfolge von Sendungen und medienpolitischer Entscheidungen ist, sondern auch die Summe zahlreicher individueller Lebensgeschichten in sich trägt - mit all ihren Zufällen. Klaus Michael Heinz und Klaus Martens sprachen mit 14 Frauen und Männern darüber, was sie im Laufe der Jahrzehnte vor und hinter den Mikrofonen oder den Kameras erlebt, gestaltet und bewirkt haben - hauptsächlich im und für den WDR, mitunter aber auch andernorts.

Jeweils sieben einstündige Gespräche sind in den Nächten auf den 6. und 13. Oktober zu sehen:

5./6. Oktober
23.30 Uhr Hansjürgen Rosenbauer ( "Je später der Abend",  "Kulturweltspiegel")
00.30 Uhr Friedrich Nowottny ( "Bericht aus Bonn")
01.30 Uhr Rolf Bringmann ( "Aktuelle Stunde", "Linie K",  "Abnehmen in Essen")
02.30 Uhr Carmen Thomas ("Hallo Ü-Wagen")
03.30 Uhr Helga Kirchner ("WDR-Mittagsmagazin")
04.30 Uhr Gunther Witte ("Tatort",  "Lindenstraße")
05.30 Uhr Fritz Pleitgen ( "Presseclub")

12./13. Oktober
23.30 Uhr Sonia Seymour Mikich ( "Monitor")
00.30 Uhr Axel Beyer ( "Die Rudi Carrell Show",  "Geld oder Liebe",  "Schmidteinander")
01.30 Uhr Nikolaus Brender ( "Weltspiegel")
02.30 Uhr Gert K. Müntefering ( "Pan Tau",  "Die Sendung mit der Maus")
03.30 Uhr Peter Rüchel ( "Rockpalast")
04.30 Uhr Gabriele Krone-Schmalz ( "Kulturweltspiegel")
05.30 Uhr Günter Rohrbach ( "Das Millionenspiel",  "Acht Stunden sind kein Tag", "Holocaust")


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 24.08.2018, 12.26 Uhr:
    Also ähnlich wie die Reihe "NDR-Zeitzeugen" im Jahr 2014...
    Fand ich ganz interessant damals. Mehr dazu hier:
    https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/geschichte/Die-Geschichte-des-NDR-Zeitzeugen-erinnern-sich,zeitzeugen186.html
    Wäre schön, wenn weitere Dritte folgen würden.