Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

"Marienhof": Abschied von Kerstin und Juliette

von Ralf Döbele in Vermischtes
(19.05.2010, 00.00 Uhr)
Maike Billitis und Maike von Bremen verlassen die Soap
ARD/Jo Bischoff

Die Zeit der von Juliette Gagnon servierten süßen Sünden beim  "Marienhof" geht zu Ende. Sowohl Maike von Bremen als auch Maike Billitis alias Kerstin Töppers werden die ARD-Soap Ende Mai verlassen. Juliette und Kerstin kamen sich zuletzt sehr nahe. Ihre Liebe stand lange aber unter keinem guten Stern, da Kerstins Gefühle für ihren Lebenspartner Raul Garcia (Mirco Wallraf) trotz allem sehr stark waren. Außerdem wünscht sich Juliette noch immer ein Leben in Frankreich. Diesen Traum von einer eigenen Patisserie will sie sich nun in der Provence verwirklichen.

Mike Billitis verkörperte zweieinhalb Jahre lang Kerstin Töppers und war im "Marienhof" erstmals im Oktober 2007 zu sehen. Die ehemalige  "GZSZ"-Darstellerin Maike von Bremen sollte dagegen von Anfang an nur für einen bestimmten Zeitraum das Ensemble der ARD-Soap verstärken (wunschliste.de berichtete). Sie verkörperte Juliette Gagnon erstmals Ende Dezember 2009. Die letzte Episode der beiden (Folge 3827) wird voraussichtlich am 31. Mai um 18.25 Uhr im Ersten ausgestrahlt.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Wilkie schrieb via tvforen.de am 19.05.2010, 21.39 Uhr:
    Könnte man bei dieser Gelegenheit nicht gleich die ganze Serie verabschieden?!
    Schon seit Monaten schafft sie es nicht mehr über 8 %, wenn also die Quote
    schlecht ist und die Qualität ja sowieso unsäglich schlecht, dann fehlt doch jedes
    Argument dagegen, diese Vorführung schleunigst abzubrechen.