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D, 2013–2024

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SWR/Christian Koch
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Folge 56

Folgeninhalt
Raoul Schrott: "Erste Erde" Ein ziemlich umfangreiches Buch über den Anfang von allem, den Anfang des Universums, der Erde, des Lebens, der Menschen, der Sprache: Raoul Schrott wagt eine moderne Fassung der Schöpfung. Denn sieben Tage, wie es in der Bibel heißt, reichen nicht für eine Welt wie die unsere. Auf 800 Seiten erzählt Raoul Schrott, was es braucht, um eine Welt zu errichten und wie wenig der Mensch davon bisher begreift. Raoul Schrott, Jahrgang 64, begann als Lyriker und Kleinverleger dadaistischer Schriften. Bekannt wurde er mit einem großen Roman über Tristan da Cunha, die entlegenste Insel der Welt. Aufsehen erregte er mit seiner Neuinterpretation des Trojanischen Krieges und des Werks Homers, als Übersetzer legte er zuletzt eine neue Übertragung der Theogonie Hesiods vor. "Mein Leben in drei Büchern" mit Hanns-Josef Ortheil Hanns-Josef Ortheil, ein Schriftsteller, der gleichermaßen in Stuttgart, im Westerwald und in Italien zuhause ist, begann als Pianist und wurde zu einem der bekanntesten Autoren Deutschlands. Seine Themen sind u. a. nichts Geringeres als die Liebe, die Künste und die Kindheit (und natürlich immer wieder Italien und die Mittelmeerküche). Gerade hat er ein Buch geschrieben mit dem Titel: "Was ich liebe und was nicht". Und das enthält einige Überraschungen. Dem Lesen allerdings ist darin kein eigenes Kapitel gewidmet, das gehört für ihn anscheinend zum Leben wie das Atmen. Über "Drei Bücher meines Lebens" spricht Hanns-Josef Ortheil in "lesenswert" mit Denis Scheck. Dazu gehören Eichendorffs berühmter "Taugenichts" genauso wie Ernest Hemingways Erinnerungsbuch "Paris - ein Fest fürs Leben" - ein Erzählungsband über das ereignisreiche Leben im Paris der 20er Jahre. Und dann sind da noch John Cheevers Tagebücher.
(SWR)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 24.11.2016, SWR Fernsehen
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