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Noch hatte Deutschland nicht bedingungslos kapituliert, als sich Wolfgang Leonhard, Jahrgang 1921, am 30. April 1945 mit der Gruppe Ulbricht von Moskau aus auf den Weg nach Berlin machte. 1933 war er mit seiner Mutter nach Schweden emigriert, 1935 in die Sowjetunion. Er war Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes der UdSSR und wurde in der Komintern-Schule für politische Aufgaben nach der Niederlage Nazi-Deutschlands geschult.
(Phoenix)
Länge: ca. 15 min.