My Name is Earl

Bei der Abarbeitung seiner Liste macht Earl eine folgenschwere Entdeckung. Denn er hatte einem Mann im örtlichen Supermarkt 10 Dollar geklaut, mit denen der Bestohlene sich unter anderem ein Rubbellos kaufen wollte - und zwar genau das Rubbellos, durch das Earl wenige Minuten später zum schwerreichen Mann wurde. Das heißt, dass das Los überhaupt nicht für Earl bestimmt war! Umgehend macht sich Earl auf die Suche nach dem Diebstahlsopfer. Earl findet heraus, dass es sich bei dem Mann um einen Pizzalieferanten namens Paul handelt, und obwohl Randy heftig protestiert, schenkt Earl dem fassungslosen Paul tatsächlich sein gesamtes Geld - woraufhin die Gebrüder Hickey plötzlich wieder genauso arm sind wie früher. Und sogar noch ärmer, denn Earl will auch weiterhin auf dem Pfad der Tugend wandeln, weshalb er sich und seinem Bruder jegliche Form der kriminellen Handlung zur Geldbeschaffung untersagen muss. Deshalb sind Earl und Randy schon bald völlig pleite und werden vor die Tür gesetzt. Und als dann auch noch das Geld weg ist, das Earl durch den Verkauf seines geliebten EL Caminos erzielen konnte, sieht es tatsächlich so aus, als würden die Hickeys einen grausamen Hungertod sterben müssen.