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Als 1972 zum ersten Mal die Worte Wachstumsrücknahme und Wachstumswende verwendet wurden, lebte die westliche Welt noch in der Zeit des Nachkriegsbooms. Seitdem ging eine Abnahme des Wachstums mit Massenarbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung einher und das Konzept der Wachstumswende hat erheblich an Relevanz gewonnen. Für immer mehr Menschen ist stetes Wachstum eine Illusion, die sozialen Fortschritt zerstört und die Natur bedroht. Kann darum das Konzept der Wachstumsrücknahme eine Hoffnung für den Planeten sein? Zu diesem Thema diskutieren bei Square Idee der Philosoph Anselm Jappe und die Ökonomin Laurence Boone.
(arte)