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Teneriffa abseits der Touristenhochburgen. Insbesondere für Bergwanderungen bietet Teneriffa ungeahnte Möglichkeiten, wie z. B. den atemberaubenden Nurabstieg durch die bizarre Masca-Schlucht bis ans Meer und den Aufstieg auf den 3 718 m hohen Teide. Der höchste Berg Spaniens mit seinen schroffen Lavafeldern verlangt keine alpinen Kletterkünste, aber doch eine gute Kondition. Wenn man die warmen Lavafelder mit ihrem intensiven Schwefelgeruch überwunden hat, wird es kalt. Am Gipfel herrschen auch im Hochsommer Temperaturen um die null Grad. In der Sprache der Guanchen, der Ureinwohner Teneriffas, heißt Teide "Hölle".
(BR Fernsehen)