Folgeninhalt
Im äußersten Norden des Landes bringen iranische Schmuggler mit Booten große Mengen an westlichen Produkten in den nahen Iran. Das Leben in einem abgelegenen Bergdorf im Haja-Gebirge - nur zu Fuß zu erreichen - ist geprägt von der Armut und Kargheit dieser steinigen Einöde, in der hohe Steintürme von einer viertausend Jahre alten Vergangenheit zeugen. In der Sandwüste Wahiba reiten Kinder auf Rennkamelen. Die Region ist berühmt für die wertvollsten Kamele im arabischen Raum. Ein gutes Tier kann einen Verkaufspreis von 750 000 Euro bringen. Auch Beduine Said hat Kamele, er braucht sie nur noch als Reittiere für Touristen. Im Süden des Landes lockt eine dreimonatige Regenzeit Touristen aus dem arabischen Raum an, welche beim Picknick im Nieselregen die grüne Landschaft wie ein Naturwunder bestaunen.
(BR Fernsehen)
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