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Im Grenzgebiet zwischen Tansania und Kenia erhebt er sich majestätisch aus der ostafrikanischen Ebene heraus. Gekrönt wird der Kilimandjaro das ganze Jahr über von einer Haube aus Schnee auf seinem Gipfel. Doch meist ist dieser von Wolken verhangen. Und so machen sich jährlich Tausende auf den Weg zum Gipfel, um zu sehen, ob so nahe am Äquator tatsächlich Schnee liegt. Oder ob sich möglicherweise doch eine weiße Schlange um die 5895 Meter hohe Spitze windet, wie es die Legende besagt. Der Berg ist zum Nationalpark erklärt. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass seine Gletscher unaufhaltsam abschmelzen. Durch das Wasser aber bleibt vielleicht der Regenwald mit seiner unbeschreiblichen Artenvielfalt am Fuße des Giganten erhalten.
(SWR)
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