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Von ihrem Wagen aus konnte Viola Schultes beobachten, wie ihr Freund Ulrich Schilling in den Parkanlagen seine Jogging-Runden drehte. Ein Schuss, der plötzlich zu hören war, traf den 40-Jährigen. Hilfe, die ihn hätte retten können, gab es nicht mehr. Von der Zeugin erfährt Hauptkommissar Kress, dass ihr Freund krank geschrieben und in psychiatrischer Behandlung war. Die Ursache sind tragische Ereignisse gewesen, die er als Lokführer erlebt und seelisch nicht ver-kraftet hatte. Es handelte sich um Selbstmorde. Drei Menschen wären es in den letzten Jahren gewesen, die sich von Zügen, die Schilling steuerte, überfahren ließen.
(ZDF)