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- Heiße Wohnungen - was tun?
Sommer, Sonne, 30 Grad. Super! Außer, man wohnt in einer Dachwohnung. Da kann es in diesen Tagen unerträglich werden. Wie kriegt man die Wohnung wieder auf erträgliche Temperaturen? Markt testet drei Geräte, die genau das versprechen: ein mobiles Klimagerät, einen Luftbefeuchter und den guten alten Ventilator. Was bringt am meisten?
- Böses Salz?
Alle reden über Zucker. Doch Gesundheitsexperten warnen mindestens genauso stark vor Salz. Salzkonsum erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Herzkreis-lauferkrankungen. Auch Magenkrebs soll Salz begünstigen. Sogar das Bundesinstitut für Risikobe-wertung mahnt: Wir nehmen zu viel Salz zu uns. Markt will wissen: Wie viel ist gut für uns?
- Glücklicher durch weniger meckern?
Gemeckert wird immer und überall, besonders am Arbeitsplatz. Dabei verbessert Meckern nichts und lenkt die Gedanken auf das, was nicht stimmt. Negative Gedanken erzeugen im Gehirn Stresshor-mone, die Problemlösungen blockieren können. Weniger Meckern macht uns und andere in unserem Umfeld glücklicher. Denn Meckern ist ansteckend. Was passiert, wenn man es einfach mal sein lässt? Markt macht das "Drei Wochen nicht meckern"-Experiment.
Sommer, Sonne, 30 Grad. Super! Außer, man wohnt in einer Dachwohnung. Da kann es in diesen Tagen unerträglich werden. Wie kriegt man die Wohnung wieder auf erträgliche Temperaturen? Markt testet drei Geräte, die genau das versprechen: ein mobiles Klimagerät, einen Luftbefeuchter und den guten alten Ventilator. Was bringt am meisten?
- Böses Salz?
Alle reden über Zucker. Doch Gesundheitsexperten warnen mindestens genauso stark vor Salz. Salzkonsum erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Herzkreis-lauferkrankungen. Auch Magenkrebs soll Salz begünstigen. Sogar das Bundesinstitut für Risikobe-wertung mahnt: Wir nehmen zu viel Salz zu uns. Markt will wissen: Wie viel ist gut für uns?
- Glücklicher durch weniger meckern?
Gemeckert wird immer und überall, besonders am Arbeitsplatz. Dabei verbessert Meckern nichts und lenkt die Gedanken auf das, was nicht stimmt. Negative Gedanken erzeugen im Gehirn Stresshor-mone, die Problemlösungen blockieren können. Weniger Meckern macht uns und andere in unserem Umfeld glücklicher. Denn Meckern ist ansteckend. Was passiert, wenn man es einfach mal sein lässt? Markt macht das "Drei Wochen nicht meckern"-Experiment.
(WDR)