Folgeninhalt
Auch zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise haben deutsche Kreditinstitute noch massive Probleme. Während Gewinne und Aktienkurse fallen, wird in den Großbanken immer noch umgebaut und aufgeräumt. / Wochenlang auf einen Handwerker warten zu müssen, ist in Deutschland keine Ausnahme. Die Auftragsbücher sind voll. Unseriöse Anbieter nutzen die Situation aus und kassieren bundesweit dreist ab. / Rechte Gewalt und Polemik schaden dem Wirtschaftsstandort Sachsen. Die Uhrenstadt Glashütte will für ein anderes Sachsen stehen. Die exportorientierten Firmen sind abhängig von der Welt außerhalb des Freistaats Sachsen. / Mit Milliarden Euro subventioniert der Staat Dienstwagen. Kritiker des Steuerprivilegs sehen dadurch die Verkehrswende in Gefahr: Denn viele Unternehmen schaffen Fahrzeuge mit Dieselmotor an.
(ARD)