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Ägypten, 13. Jahrhundert vor Christus. Um einer düsteren Prophezeiung zu entgehen, befiehlt der Pharao die Tötung aller männlichen Neugeborenen. Der kleine Moses überlebt, weil ihn seine Eltern am Nilufer aussetzen. Ohne Wissen um seine Herkunft wächst er im Königspalast heran. Als Moses eines Tages durch das Armenviertel der unterdrückten Hebräer streift, wird ihm klar, wo seine Wurzeln liegen. Dem steinigen Weg seiner inneren Berufung folgend, kämpft er für deren Befreiung.
(ORF)