Folgeninhalt
Im ARD-Film "Keiner schiebt uns weg", der unmittelbar vor "Maischberger" um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird, erkämpfen sich die Arbeiterinnen eines Fotolabors in den späten 1970er Jahren das gleiche Gehalt wie die Männer - und bleiben damit doch die Ausnahme. Auch 40 Jahre später verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer und in den Vorstandsetagen der Dax-Unternehmen sitzen nur rund sieben Prozent Frauen. Im Bundestag ist der Frauenanteil sogar wieder stark zurückgegangen. Ist die Gleichberechtigung in der deutschen Gesellschaft nicht angekommen? Muss der Gesetzgeber der Wirtschaft und der Politik verpflichtende Frauenquoten verordnen, damit mehr Frauen in Spitzenpositionen gelangen? Sollte Gehaltsgleichheit per Gesetz festgelegt werden? Oder sind Frauen einfach gefordert, sich stärker durchzusetzen?
Gäste:
Judith Williams (Unternehmerin)
Katharina Schulze (B'90/Grüne, Fraktionsvorsitzende Bayern)
Ursula Engelen-Kefer (ehem. Gewerkschafterin)
Reinhard Sprenger (Unternehmensberater)
Hajo Schumacher (Journalist)
Gäste:
Judith Williams (Unternehmerin)
Katharina Schulze (B'90/Grüne, Fraktionsvorsitzende Bayern)
Ursula Engelen-Kefer (ehem. Gewerkschafterin)
Reinhard Sprenger (Unternehmensberater)
Hajo Schumacher (Journalist)
(ARD)