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In diesem Film von 1956 werden u.a. ein Kunstmaler, eine Opernsängerin, ein Karikaturist, ein Lumpenhändler porträtiert: Sie alle leben in Paris in elenden Verhältnisse, sie sind deutsche Juden, die nach 1933 vor den Nationalsozialisten nach Paris geflüchtet waren und dann die Jahre der deutschen Besetzung im Versteck überlebt hatten. Viele von ihnen haben noch in den 50er-Jahren keine Arbeitserlaubnis und deutsche Entschädigungszahlungen sind nicht bis zu ihnen gelangt oder beschämend gering.
(ARD-alpha)