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Im Ersten Weltkrieg kam dem neuen Medium Film eine überragende propagandistische Bedeutung zu. Sämtliche am Krieg beteiligten Mächte setzten von Anfang an auf die Manipulations- und Suggestionskraft der bewegten Bilder. Mit der "Wochenschau" sollte einerseits die "Heimatfront" mobilisiert werden, zum anderen versuchte die staatlich gelenkte Propaganda auch die Soldaten an den Fronten zu erreichen.
(ORF)