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D, 2018–

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Zusammenhalt - warum Solidarität so wichtig ist

Folgeninhalt
Jeder und jede kennt das Gefühl, anderen Menschen verbunden und nah zu sein. In Familien, unter Freunden, unter Arbeitskollegen ist es selbstverständlich, sich zu unterstützen und zu helfen - auch wenn kein unmittelbarer Nutzen für diejenigen, die helfen, dabei herausspringt. Antrieb dafür ist nicht selten ein Gefühl der Zugehörigkeit, des Zusammengehörens. Das ist Solidarität. Eines der Fundamente, das bis heute das Zusammenleben von Menschen in größeren Gruppen und in komplexen Gesellschaft ermöglicht. Moderatorin Verena Hampl trifft in der RESPEKT-Reportage Menschen, die Solidarität ausüben und anderen helfen - ohne selbst mittelbar etwas davon zu haben. Tatsächlich ist jeder und jede von uns manchmal solidarisch, in der Familie, unter Freunden und Gleichgesinnten. Im Film "Zusammenhalt - warum Solidarität so wichtig ist" zeigen Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen, welche Formen von Solidarität es gibt und warum Solidarität gerade Fremden gegenüber so wichtig ist. Rücksichtnahme und Hilfe sind Errungenschaften, die moderne, demokratische und friedliche Gesellschaften ausmachen. Solidarität, das zeigt die RESPEKT-Reportage, ist ein Schutzschild gegen das Prinzip "Jeder gegen Jeden" und gegen sozialdarwinistisches Verhalten, das unweigerlich das friedliche Zusammenleben gefährden würde.Wie wichtig Solidarität für die Demokratie ist, zeigt sich auch an der historischen Entwicklung der staatlichen Solidarsysteme. Nicht zuletzt den Sozialversicherungen ist es zu verdanken, dass es den Menschen in Deutschland heute wirtschaftlich so gut geht. Doch neue Herausforderungen, wie Migration, Globalisierung und die Weiterentwicklung der Europäischen Union machen neue Formen von Solidarität oder die Rückbesinnung auf die eigentliche Funktion von Solidarität notwendig. "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens.Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können - und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
(ARD-alpha)
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  • Bohrmaschine, Rasenmäher, Auto - vieles, was wir besitzen, benutzen wir nur selten. Aber dieser Besitz kostet Geld, verbraucht Platz und wertvolle Ressourcen. Ist Sharing Economy, "Teilen statt Besitzen", ein Zukunftsmodell?
    Bohrmaschine, Rasenmäher, Auto - vieles, was wir besitzen, benutzen wir nur selten. Aber dieser Besitz kostet Geld, verbraucht Platz und wertvolle Ressourcen. Ist Sharing Economy, "Teilen statt Besitzen", ein Zukunftsmodell?
    Bild: © BR/Montage: BR/Montage: BR
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 02.12.2018, ARD-alpha
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