Globuli und guter Glaube - Homöopathie auf dem Prüfstand
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Obwohl ihre Wirksamkeit umstritten ist, verlassen sich viele Patienten auf Homöopathie. Oftmals werden die Globuli von den Krankenkassen erstattet. Warum gelten hier besondere Regeln?
(Sky)
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Wenn ein Mensch ernsthaft in Gefahr aus gesundheitlichen Gründen ist, helfen nur bewährte Medikamente die eine sofortige und Lebensrettende Wirkung zeigen und dem Helfenden eine Lebensrettung erst zu ermöglicht! Homöopathie ist in dieser kurzen Zeit nicht wirklich wirksam! Homeopathie wendet man an wenn eine gutmütige und vor allem heilbar auf längere Zeit, erkennbare Erkrankungen in erfolgreicher Sicht des Heilungsprozess ist! Niemals in akuten Momenten wenn Menschenleben in akuter Gefahr sind! Lebensnotwendig gegen Betrügereien der Ärzteschaft! Danke an alle Kollegen die Homeopathie in den Züklen der Naturwissenschaften an Menschen testen denen so geofen
Wolfgang S. schrieb am 17.01.2019, 01.48 Uhr:
Georges Vithoulkas hat Mitte der 90er Jahre den Alternativen Nobelpreis bekommen für seine Bemühungen um die Wiederbelebung der homöopathischen Heilkunst. Von Placebo war da keine Rede. Die Umsätze mit hom. Mitteln dürften lächerlich sein im Vergleich zu chemischen Arzneien. Ich kenne Spritzen für 1300,-Euro das Stück und Tabletten, wo die Packung 40.000,-Euro kostet, die ganze Kur 80.000,- Euro. Bei Zytostatika wird der Preis willkürlich bestimmt, eine Wirksamkeit ist nicht erwiesen, ebenso bei Impfstoffen. Die müssen nicht einmal ein Zulassungsverfahren durchlaufen.Ich verstehe überhaupt nicht, warum immer gesagt wird, dass hom. Mittel nicht wirken können. Ich kann das jedem demonstrieren, der es wissen will. Schulmedizin geht mit Homöopathie nicht zusammen, die Sichtweise von Krankheit ist zu verschieden.Und die Ärzte fürchten die Homöopathie weil sie sie nicht verstehen und die Homöopathie Erfolge bringt, wo die Allopathie nie welche hatte oder schon lange die Waffen gestreckt hat. Homöopathie ist schwer zu erlernen und zu verstehen, was nur wenigen gegeben ist. In der Hand des Wissenden sind Heilungen möglich, die an ein Wunder grenzen und mit Antibiose und Kortison nicht zu machen sind. Es ist eine geniale Heilmethode, die der Schulmedizin haushoch überlegen ist und günstig dazu. Das will man nicht haben weil man sich im Vergleich gnadenlos blamieren würde. Ich spreche aus Erfahrung, sonst würde ich mich so nicht äußern.
paulundsteffi schrieb am 17.01.2019, 00.35 Uhr:
Hallo mein Name ist Helga zu dem ZDF Beitrag heute Abend nur soviel 1. ich bin kein Mensch der bei den kleinsten Anzeichen egal was auch immer ist zum Arzt geht. 2.Anfang 1990/91 habe ich für einem kurzen Zeitraum in Darmstadt gewohnt. 3.In dieser Zeit hatte ich eine Halsentzündung jeder Hausarzt hätte mir Antibiotika verschrieben und Bettruhe. Ich ging zu einem Notfallarzt der mich nach der Untersuchung fragte -wie stehen sie zu Homöopathie meine Antwort wenn es Hilft ich möchte diese Schmerzen so schnell wie möglich wieder los werden. 4.Er gab mir dann auf meine Hand 6 Globuli worauf ich erstaunt ihn anschaute und noch ein Rezept. 5.Am anderen Morgen waren meine Schmerzen halbiert. Das ausgestellte Rezept für die Apotheke habe ich nach den angaben des Arztes eingenommen. Nach 2Tagen war ich komplett genesen keine Schmerze,n Rötungen, Eiter,ich war fittttt Resultat mit Antibiotika hätte ich wie bei vergangen eitrigen Halsentzündungen 1 Woche im Bett gelegen. Eine wahre Erfahrung die Erfolg zeigte.
C Gabriele D schrieb am 16.01.2019, 23.46 Uhr:
Netter Versuch objetkiv zu recherchieren. Ein gewagtes Terrain! Wann ist etwas wissenschaftlich erwiesen? Genau: Wenn eine (welche auch immer) Mehrheit der selben Meinung ist. Nur dass diese Mehrheit vielleicht so dumm ist, wie im Vergleich die dazumal zu Zeiten Gallileos, scheint keiner zu bedenken. Sei es drum. Jeder blamiert sich so gut er kann. Ich habe aufgrund einer Sehnerventzündung seit 1993 die Diagnose (wissenschaftlich erwiesen ;-) Multiple Sklerose. Bin seit 2005, aufgrund meiner Schäden (MRT-Belege) einer weiteren Entzündung des ZNS, verrentet. Keiner sieht mir es an. Nicht meine Schäden noch meine homöopathische Behandlung, die auch KEINER (außer mir) bezahlt. Ich spare dadurch dem Steuerzahler extrem teuere Theraphien, zahle zudem alles allein von meiner EU-Rente UND auch! die GEZ-Gebühren, mit denen solche Beiträge finanziert werden. WOZU bzw. welches Ziel hatte dieser Beitrag??? Bangt die (wissenschaftlich erwiesene) Mehrheit um ihre "Macht"? Welch Sandkastenszenario!
Birgit Janssen-L. schrieb am 16.01.2019, 22.08 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren So wie ich das sehe, leben wir in einer demokratischen und multikulturellen Gesellschaft. Ich frage mich weshalb wir diese Debatte überhaupt führen. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, dass die Homöopathie den Menschen schadet, wenn sie denn dann denn hilft, wo ist da das Problem?? Jeder Mensch darf selbst entscheiden, welche Therapien und Medikamente er nehmen will und das ist doch ein freiheitliches Grundrecht, oder nicht? Weshalb gehen die beiden medizinischen Richtungen keinen gemeinsamen Weg zum Nutzen der hilfesuchenden Patienten? Die Schulmedizin hat, ebenso wenig wie die Homöopathie, eine Antwort auf alle Fragen. Ein Ineinandergreifen beider Richtungen zum Wohle der Menschen, dass wäre eine freie, demokratische Ordnung in der alle sein dürfen. Es hilft Arbeitsplätze zu sichern, es ist ein Weg der Akzeptanz, der Toleranz und des Respekts. Ich habe auf meinem langen Leidensweg Ärzte, Homöopathen, Naturheilpraktiker und Schamanen kennengelernt, die mir geholfen haben zurück ins Leben zu finden. Dafür bin ich unendlich dankbar. Ich sehe meinen Kindern dabei zu, wie sie ihre Kinder großziehen. Auch bei ihnen finden beide Wege Anerkennung und das ist es was letztendlich am wichtigsten ist. Mit freundlichen Grüßen Birgit Janssen-L-.