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In der Nacht des 11. Juni 1961 gingen in Südtirol mehr als sechzig Bomben hoch. Die Anschläge sollten auf die Unterdrückung der deutschsprachigen Tiroler in Südtirol durch die italienische Politik aufmerksam machen. Ein halbes Jahrhundert danach sprechen Täter, Carabinieri und Politiker darüber, was die Gewaltakte für Italien und für Österreich bedeuteten, wem sie nützten und wer davon wusste.
(ORF)