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Katharina hofft, die Reise mit Alexander werde sie von Sven ablenken. Maxim fürchtet um seinen Plan und versucht Sven zu bestärken, für Katharina zu kämpfen. Doch Sven glaubt, dass Katharina zu ihm zurückkehren wird, wenn sie ihn liebt. Nur die geplante Ausstellung möchte er gemeinsam mit ihr durchziehen, ist er doch auf das Geld angewiesen. Als er Katharina deswegen im Fürstenhof aufsucht, glaubt sie, er wolle sie unter Druck setzen, und sie sagt verärgert die Ausstellung ab. Am nächsten Morgen will sie Sven mit einem Scheck für den Ausfall entschädigen. Sie ahnt nicht, dass Maxim unterdessen Alexander von ihrer Beziehung zu Sven in Kenntnis setzt. Als sie Sven zum Abschied leidenschaftlich küsst, steht plötzlich Alexander im Raum. Robert ist über Miriam im Rollstuhl so schockiert, dass er unfähig ist, sie zu begrüßen. Als Werner seine Söhne bittet, mit Miriam so normal wie möglich umzugehen, reagiert Robert aggressiv. Alexander fordert ihn auf, seine Ablehnung gegenüber Barbara nicht auf Miriam zu übertragen und sie erst mal kennen zu lernen. Doch Robert will sich mit Miriam nicht konfrontieren. Als er ihr am nächsten Morgen begegnet, ist er so krampfhaft um Normalität bemüht, dass Miriam ihm auf den Kopf zusagt, was sein Problem ist: Er kann nicht damit umgehen, dass sie an den Rollstuhl gefesselt ist, und soll am besten die Begegnung im Wald vergessen. Nachdem Maries ehemalige Stelle im Hotelladen besetzt ist, bietet Hildegard ihr die Mitarbeit in der Wäscherei an. Marie ist von der Idee nicht begeistert und fühlt sich zu Höherem berufen. Darüber kommt es zum Streit zwischen Mutter und Tochter.
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 50 min.