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Die Bergarbeitersiedlung Pyramiden, ehemals einer der nördlichsten bewohnten Orte der Welt, diente der UdSSR als Kohleabbaugebiet und Prestigeprojekt. Als Unterzeichnerstaat des Spitzbergen-Vertrags besaß sie das Recht, das schwarze Gold auf der norwegischen Inselgruppe abzubauen. Sportstätten und Kultureinrichtungen suchten auf dem Festland ihresgleichen. Seit 1998 ist der Ort verlassen.
(WELT)