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Peter Schneider gehört zu den revolutionären Köpfen der 68er-Bewegung - mit Rudi Dutschke, Gaston Salvatore und Urike Meinhof. Seine Erzählung "Lenz" avancierte 1973 zum Kultbuch nach dem Scheitern ihrer Utopie. "Rebellion und Wahn" wurde sein Lebensbuch. Zu seinem 80. Geburtstag liefert Peter Schneider dazu eine erstaunlich kritische Analyse. Er liest aus seinem Buch "Denken mit dem eigenen Kopf" die Essays "Der 9. November 1989 aus 10.000 km Entfernung betrachtet" und "Mit welchem Kopf denkt man, wenn nicht mit dem Eigenen".
(ZDF)
Länge: ca. 38 min.