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Mario Barth nimmt sich das Bundesverkehrsministerium vor, das mit 30 Milliarden Euro pro Jahr einen der höchsten Etats aller Ministerien zur Verfügung hat. In den zwölf Jahren, in dem sich das Ministerium in CSU-Hand befindet, hat es sich immer mehr zum bayrischen Selbstbedienungsladen entwickelt, die Digitalisierung verschlafen und Geld in sinnlose Projekte wie Förderung von Flugtaxis gepumpt.
(RTL)