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Unter den archäologischen Fundstücken aus der Bronzezeit finden sich in ganz Europa auch zahlreiche Schwerter. Lange haben Archäologen die Bronzezeit für eine relativ friedliche Epoche gehalten. Dafür spricht auch, dass die gefundenen Schwertklingen zu 88 Prozent aus Kupfer bestehen, ein relativ weiches Metall - zu weich, um damit zu kämpfen? Waren die Schwerter damals nur ein reines Statussymbol? Ein Team von Experimental-Archäologen stellt das mit Experimenten in Frage.
(Servus TV)
Länge: ca. 46 min.