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Die drei Woidboyz Bastian Kellermeier, Ulrich Nutz und Andreas Weindl samt Team sind ausnahmsweise einmal nicht in Bayern unterwegs, sondern machen - wie so viele Menschen 2020 - Urlaub im eigenen Land. Und so reisen sie ganz weit weg von daheim: nach Ostfriesland Sie starten ihre Reise am anderen Ende Deutschlands an einem ganz bekannten Leuchtturm in Ostfriesland: dem rot-gelb gestreiften Leuchtturm von Pilsum. Die Woidboyz sind aber natürlich nicht nach Ostfriesland gefahren, um sich Sehenswürdigkeiten anzuschauen. So wie daheim auch, wollen sie die Menschen kennenlernen, herausfinden, was die Ostfriesen und die Bayern gemeinsam haben und ob man sie da oben überhaupt verstehen wird … Die Woidboyz wären nicht die Woidboyz, wenn sie nicht auch in Ostfriesland lustige Zufallsbekanntschaften machen würden: Sie können es selbst kaum glauben, dass da eine Feuerwehr mit einer gigantischen bayerischen Flagge an ihnen vorbeifährt, als sie gerade mit Fischverkäufer Uwe ratschen. Im Nachbarort Greetsiel haben sie einen Tipp bekommen, den Seebären Karl zu suchen, damit sie endlich mit dem Schiff aufs Meer hinausfahren können. Sie fragen sich durch und werden fündig, auch wenn es zwischendurch die ein oder andere sprachliche Verständigungsschwierigkeit gibt. Der Seebär Karl und seine Tochter Karin erzählen den drei Woidboyz abenteuerliche Geschichten davon, wie es ist auf einem Schiff groß zu werden und von der Sehnsucht, die sie haben, wenn sie an Land sind.
(BR Fernsehen)