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In dem Porträt erzählt Merkatz von seiner Kindheit, die durch Krieg und russische Besatzungszeit geprägt war. Humorvoll spricht der Volksschauspieler über seine Jahre als Tischlerlehrling, seine Liebe zu Australien, erste Gehversuche aber auch Erfolge am Theater, seine Studienfreundschaft mit Thomas Bernhard, wie er seine Frau Martha traf und wie er sich für Kafka in einen Affen verwandelte.
(ORF)