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Die Tourismusindustrie zählt zu den Branchen, die weltweit am stärksten von der Coronakrise getroffen wurden. Jede Woche Stillstand kostete die Tourismusbetriebe schon im ersten Jahr der Pandemie, 2020 1,8 Mrd. Euro an Umsatz pro Woche. Die Folge ist eine existentielle Krise für viele Betriebe und Regionen. Auch, wenn langersehnte Lockerungen langsam in greifbare Nähe rücken, wir werden uns noch lange Masken, Tests und oder den Impfpass im Gepäck haben, wenn wir unterwegs sind. Auch und vielleicht sogar vor allem auf Reisen. Wie reagiert die Tourismusindustrie auf das verstärkte Sicherheitsbedürfnis? Was hat die Branche aus Modellregionen gelernt? Wird Urlaub jetzt teurer? Fragen von Michael Krons an Dirk Dunkelberg, stellv. Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes.
(Phoenix)