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Obwohl die UNO den Bewohnern der ostbosnischen Stadt Srebrenica ihren Schutz zugesagt hatte, wurde die Idee verwässert und die sogenannten Sicherheitszonen entstanden. Dafür mussten die Verteidiger der muslimischen Enklaven ihre Waffen abgeben und die UNO schickte Soldaten zum symbolischen Schutz der Muslime. Doch im Juli 1995 marschierte die bosnisch-serbische Armee in die Schutzzone ein.
(ORF)