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Der Autor Eberhard Fechner begibt sich in seinem Film auf die Suche nach einem Menschen, den es nicht mehr gibt. Die alleinstehende 72-jährige Berlinerin Klara Heydebreck beging im März 1969 mit einer Überdosis Schlaftabletten Selbstmord. Fechner filmt in ihrer Wohnung und interviewt Nachbarn, ehemalige Kollegen und Verwandte, die ihm Einsicht in den Nachlass der Verstorbenen gewähren. Viele Dokumente ihres Lebens hat Klara Heydebreck aufbewahrt und über die Wirren zweier Kriege gerettet.
(ARD-alpha)