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Mexikos Liebesleben ist noch immer vom "Machotum" geprägt. Statt zuhause, finden sich viele junge Verliebte deshalb heimlich in speziellen Liebeshotels zusammen um Sex zu haben. Eine junge Mutter hat sich losgesagt vom traditionellen Rollenbild und kämpft für mehr Gleichberechtigung in den kommenden Generationen und für die Beseitigung von Tabus. Ein Vater hingegen hat festgestellt, dass er selbst ein Macho ist und möchte das jetzt ändern.
Xenia Böttcher porträtiert einen reumütigen Macho in Macho-Therapie und berichtet über die Situation unverheirateter Liebespaare. Sie stellt außerdem Nancy Ortiz vor, die studierte Juristin lebt emanzipiert, jenseits der Traditionen. Wir lernen auch ihre Tante Adelaida kennen. Ihr Mann hat eine Zweitfrau und mit ihr ebenfalls Kinder. Das "große" und das "kleine" Haus nennen sie das in Mexiko.
Xenia Böttcher porträtiert einen reumütigen Macho in Macho-Therapie und berichtet über die Situation unverheirateter Liebespaare. Sie stellt außerdem Nancy Ortiz vor, die studierte Juristin lebt emanzipiert, jenseits der Traditionen. Wir lernen auch ihre Tante Adelaida kennen. Ihr Mann hat eine Zweitfrau und mit ihr ebenfalls Kinder. Das "große" und das "kleine" Haus nennen sie das in Mexiko.
(YouTube/WDR Doku)
Länge: ca. 29 min.