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Männer leben im Schnitt fünf Jahre kürzer als Frauen. Das "starke Geschlecht" ist deutlich häufiger von Herzinfarkten, tödlichen Krebsverläufen und Suchtkrankheiten betroffen als Frauen. Und Depressionen werden bei Männern deutlich seltener erkannt. Doch auch Frauen erfahren in unserem Gesundheitssystem Nachteile. Medikamente werden noch immer mehrheitlich an Männern getestet. Nebenwirkungen bei Frauen nimmt man in Kauf. Auch reagieren Frauen mit anderen Symptomen auf manche Erkrankungen als Männer und werden infolgedessen mitunter falsch diagnostiziert. Wie kann eine gerechtere Medizin künftig aussehen? Wie kommen wissenschaftliche Erkenntnisse in die Arztpraxen? Und wie kann jeder selbst sein Verhalten anpassen für ein langes gesundes Leben?
Darüber diskutieren bei "Fakt ist! Aus Dresden" u.a.:
- Katarina Stengler, Psychotherapeutin und Chefärztin am Helios Park-Klinikum Leipzig
- Ursula Marschall, Ärztin und Gesundheitsökonomin am BARMER Institut für Gesundheitsforschung Berlin
- Wolfgang Harth, Chefarzt am Vivantes Klinikum Spandau und Experte für Männergesundheit
- Volker Bahr, Pharmaunternehmen Medac
Darüber diskutieren bei "Fakt ist! Aus Dresden" u.a.:
- Katarina Stengler, Psychotherapeutin und Chefärztin am Helios Park-Klinikum Leipzig
- Ursula Marschall, Ärztin und Gesundheitsökonomin am BARMER Institut für Gesundheitsforschung Berlin
- Wolfgang Harth, Chefarzt am Vivantes Klinikum Spandau und Experte für Männergesundheit
- Volker Bahr, Pharmaunternehmen Medac
(MDR)