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In Chemielaboren entwickelt, potenziell krebserregend, jahrzehntelang verharmlost - immer noch erlaubt: PFAS. PFAS steht für Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen und bezeichnet eine Gruppe chemischer Stoffe, die in hunderten Alltagsprodukten stecken. Durch PFAS kleben Dinge nicht aneinander, sondern perlen ab. Doch PFAS werden mit Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, wie Nieren- und Hodenkrebs, Schilddrüsenerkrankungen, Leberschäden. Noch besorgniserregender: PFAS gelten als sogenannte Ewigkeits-Chemikalien, weil sie sich in der Natur kaum abbauen. Doch Lobbyisten kämpfen gegen ein Verbot.
(tagesschau24)