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Der Inhaber eines Radiogeschäftes in Davis County im amerikanischen Bundesstaat New Mexico überrascht spät abends einen Eindringling in seinem Laden. Der Verbrecher verletzt den Kaufmann mit seinem Revolver tödlich und kann unerkannt flüchten. Vieles deutet darauf hin, dass der junge Indianer George Two Horses der Täter ist. Da er zudem kein Alibi besitzt, wird er verhaftet. Der alte Häuptling Ben Redearth sorgt dafür, dass der vermeintliche Mörder nach altem Brauch in einem rituellen Akt aus dem Stamm ausgestoßen wird. Der indianische Deputy Sheriff Nakia Parker hält George Two Shoes jedoch für unschuldig. Anders als sein Chef Sam Jericho glaubt er durchaus an die Geschichte mit dem Fuchs, die Two Horses ihm erzählt hat. Einem Fuchs zu begegnen, ist für einen Indianer nach alter Überlieferung ein warnendes Zeichen, jegliche Aktivität für den Rest des Tages zu unterlassen. Und Two Horses will an jenem Mordabend einem Fuchs begegnet sein. Der Indianer macht es Nakia allerdings nicht leicht, ihm zu helfen.
(Funk Uhr 22/1975, S. 40)