In Porto Velho, im Nord-Westen Brasiliens, wird Kokain im Wert von 2,5 Millionen Dollar beschlagnahmt. Festgenommene Schmuggler landen im Untersuchungsgefängnis Urso Branco, einer der schlimmsten Haftanstalten in Brasilien.
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Das Gefängnis hat drei Trakte mit jeweils zwanzig Zellen, die jeweils nur groß genug für eine Person sind. Bis zu zwanzig Menschen, die nach Gangzugehörigkeit aufgeteilt sind, werden hier auf engstem Raum zusammengepfercht.
Geschützt wird das Gefängnis Urso Branco durch eine sechs Meter hohe und eineinhalb Meter dicke Mauer. Sie hat zwei Vorteile: Bei einem Aufstand halten die Wärter von hier dort oben aus die Häftlinge Gefangenen in Schach. Außerdem dient die Mauer als Bollwerk, um das Gefängnis gegen Angriffe von außen zu verteidigen.