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In Deutschland leben rund 270.000 iranischstämmige Menschen. Viele von ihnen fühlen sich selbst hier nicht sicher vor dem Mullah-Regime in Iran. Einer von ihnen ist der Journalist Siawasch, den wir in diesem Video treffen. Er befürchtet jeden Tag einen Anschlag von Agenten des iranischen Geheimdiensts. Uns zeigt er, wie er mit dieser Bedrohung in seinem Alltag umgeht – und, wie er sich selbst schützt.
In Iran gehen seit Wochen jeden Tag tausende Menschen auf die Straße, um gegen das Mullah-Regime zu protestieren. Und auch in Deutschland gibt es Proteste. So viele Exil-Iraner wie nie demonstrieren und nehmen damit auch in Kauf, dass der iranische Geheimdienst sie im Visier haben könnte.
Denn das Mullah-Regime konnte sich offenbar über Jahre ungestört in Deutschland ausbreiten und ein gut organisiertes Netzwerk bilden - und damit seine Ideologie verbreiten.
Wie groß ist die Bedrohung für Exil-Iranerinnen und -Iraner in Deutschland? Was macht die Bundesregierung, um sie davor zu schützen? Und wie geht es Siawasch mit der ständigen Bedrohung?
In Iran gehen seit Wochen jeden Tag tausende Menschen auf die Straße, um gegen das Mullah-Regime zu protestieren. Und auch in Deutschland gibt es Proteste. So viele Exil-Iraner wie nie demonstrieren und nehmen damit auch in Kauf, dass der iranische Geheimdienst sie im Visier haben könnte.
Denn das Mullah-Regime konnte sich offenbar über Jahre ungestört in Deutschland ausbreiten und ein gut organisiertes Netzwerk bilden - und damit seine Ideologie verbreiten.
Wie groß ist die Bedrohung für Exil-Iranerinnen und -Iraner in Deutschland? Was macht die Bundesregierung, um sie davor zu schützen? Und wie geht es Siawasch mit der ständigen Bedrohung?
(rbb)
Länge: ca. 15 min.