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Lost Places - Geheime Welten

D, 2019–

Lost Places - Geheime Welten
ZDF
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202

Japans Militärdiktatur

Folgeninhalt
Eine Giftgasinsel, eine tödliche Mine und ein verwunschenes Hotel erzählen noch heute von der Härte und Grausamkeit, mit der der Politiker Hideki Tōjō zwischen 1933 und 1940 sein Ziel von einem japanisches Imperium in Asien erreichen wollte. Auf der Insel Ōkunoshima wurde zwischen 1929 und 1944 schätzungsweise 9000 Tonnen chemische Kampfstoffe produziert. Kaninchen spielen bei der Herstellung eine wichtige Rolle. An ihnen wird das Gas getestet.
(ZDF)
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Bildergalerie
  • ?kunoshima wird heutzutage meist als "Rabbit Island" bezeichnet. Masayuki Yamauchi kennt die Geschichte dahinter: Nachdem die Kaninchen im Zweiten Weltkrieg als Versuchstiere bei Experimenten in der Giftgasfabrik herhalten mussten, siedelte die örtliche Touristenbehörde ab den 1960er Jahren die Tiere wieder bewusst an.
    ?kunoshima wird heutzutage meist als "Rabbit Island" bezeichnet. Masayuki Yamauchi kennt die Geschichte dahinter: Nachdem die Kaninchen im Zweiten Weltkrieg als Versuchstiere bei Experimenten in der Giftgasfabrik herhalten mussten, siedelte die örtliche Touristenbehörde ab den 1960er Jahren die Tiere wieder bewusst an.
    Bild: © Tom Ockers
  • Der Eingang in den berühmten Schacht der Miike Mine in Omuta, in dem 1968 bei einer Explosion 458 Menschen ums Leben kamen und in dem im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Kriegsgefangene Zwangsarbeit verrichten mussten.
    Der Eingang in den berühmten Schacht der Miike Mine in Omuta, in dem 1968 bei einer Explosion 458 Menschen ums Leben kamen und in dem im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Kriegsgefangene Zwangsarbeit verrichten mussten.
    Bild: © ZDFinfo
  • Yuuji Fujiki kümmert sich in Omuta um die Reste der ehemals größten Kohlemine Japans. Während des Zweiten Weltkriegs wurden hier rund 1700 amerikanische und australische Kriegsgefangene eingesperrt und zum Arbeiten gezwungen. Aber auch Zwangsarbeiter aus China und Korea mussten hier in den bis zu 2000 Meter tiefen Schächten arbeiten.
    Yuuji Fujiki kümmert sich in Omuta um die Reste der ehemals größten Kohlemine Japans. Während des Zweiten Weltkriegs wurden hier rund 1700 amerikanische und australische Kriegsgefangene eingesperrt und zum Arbeiten gezwungen. Aber auch Zwangsarbeiter aus China und Korea mussten hier in den bis zu 2000 Meter tiefen Schächten arbeiten.
    Bild: © ZDF und Tom Ockers/doclights
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 29.12.2022, ZDFinfo
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