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Die Dokumentation zeichnet die Vorgänge um den 1934 verübten Mord an Bundeskanzler Engelbert Dollfuß nach, analysiert dessen politisch-ideologischen Prägungen und angebliche Verstrickungen von Regierungsmitgliedern in den Juliputsch. Die Verehrung für den umstrittenen Politiker manifestierte sich bis zum März 1938 in Denkmälern, Gemälden und Weihestätten wie der Dollfuss-Kapelle auf der Hohen Wand.
(ORF)