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Beim Frühsport im Münchner Westpark sieht Caspar Bergmann, wie drei Jugendliche versuchen, einen schlafenden Obdachlosen anzuzünden. Während er die Flüchtenden zur Fahndung ausschreibt, bemerkt er, dass der Mann auf der Parkbank bereits tot ist. Bergmann tippt zunächst auf Unterkühlung, doch das Opfer hat auch eine Wunde am Kopf. Ausserdem war er nicht zugedeckt - die Indizien sprechen für eine Fremdeinwirkung.
Vom Obdachlosenarzt Stefan Weber, dessen Visitenkarte der Tote in seiner Manteltasche getragen hat, erhofft sich Bergmann Hinweise auf die Identität: Das Opfer heisst Robert Merold, mehr kann Weber nicht sagen. Doch wenig später kreuzt der Arzt im Präsidium auf, um einen Rucksack abzugeben, den Merold ihm am Tag zuvor noch gebracht hatte. Weber vermutet: Sein Patient wollte Suizid begehen. Können die seltsamen Gegenstände in dem Rucksack eine Antwort geben?
Ausser, dass Merold geschieden und kinderlos war und nach längerer Zeit in Indien erst seit wenigen Monaten in München lebte, kann das Team vorerst nichts herausfinden. Um mehr über den Toten zu erfahren, hört sich Bergmann in einem Obdachlosencafé um, in dem sich Merold häufig aufhielt, und bekommt einen überraschenden Hinweis: Das Opfer hatte offenbar eine Tochter. Doch die Aussage kann nichts und niemand bestätigen, auch nicht Verena Horsch, zu der Merold ein enges Verhältnis hatte. Bei ihr findet Bergmann allerdings die Thermodecke des Opfers - angeblich hatte Merold ihr die geschenkt, weil er sich selbst einen Schlafsack kaufen konnte. Die Cops finden heraus, dass der Obdachlose sehr viel Bargeld bei sich trug. Woher hatte er das Geld? Während sich Bergmann sicher ist, dass Verena etwas verschweigt, stolpert Annabell Lorenz über ein Passbild von Merold - der Mann auf dem Bild sieht nicht genau aus wie der Tote. Nach und nach kommen die Cops hinter das Geheimnis des Mannes und offenbaren ein Geflecht aus Schicksalsschlag, Lüge und Vertuschung.
Vom Obdachlosenarzt Stefan Weber, dessen Visitenkarte der Tote in seiner Manteltasche getragen hat, erhofft sich Bergmann Hinweise auf die Identität: Das Opfer heisst Robert Merold, mehr kann Weber nicht sagen. Doch wenig später kreuzt der Arzt im Präsidium auf, um einen Rucksack abzugeben, den Merold ihm am Tag zuvor noch gebracht hatte. Weber vermutet: Sein Patient wollte Suizid begehen. Können die seltsamen Gegenstände in dem Rucksack eine Antwort geben?
Ausser, dass Merold geschieden und kinderlos war und nach längerer Zeit in Indien erst seit wenigen Monaten in München lebte, kann das Team vorerst nichts herausfinden. Um mehr über den Toten zu erfahren, hört sich Bergmann in einem Obdachlosencafé um, in dem sich Merold häufig aufhielt, und bekommt einen überraschenden Hinweis: Das Opfer hatte offenbar eine Tochter. Doch die Aussage kann nichts und niemand bestätigen, auch nicht Verena Horsch, zu der Merold ein enges Verhältnis hatte. Bei ihr findet Bergmann allerdings die Thermodecke des Opfers - angeblich hatte Merold ihr die geschenkt, weil er sich selbst einen Schlafsack kaufen konnte. Die Cops finden heraus, dass der Obdachlose sehr viel Bargeld bei sich trug. Woher hatte er das Geld? Während sich Bergmann sicher ist, dass Verena etwas verschweigt, stolpert Annabell Lorenz über ein Passbild von Merold - der Mann auf dem Bild sieht nicht genau aus wie der Tote. Nach und nach kommen die Cops hinter das Geheimnis des Mannes und offenbaren ein Geflecht aus Schicksalsschlag, Lüge und Vertuschung.
(SRF)
Länge: ca. 60 min.