Folgeninhalt
House hat sich zwar freiwillig in eine psychiatrische Anstalt begeben, doch die Entzugserscheinungen machen ihm schwer zu schaffen. Er will wieder nach Hause, doch Dr. Nolan verweigert die Entlassung. Er überlegt sich, Nolan zu erpressen, damit dieser seine Entlassungspapiere unterschreibt. Doch Nolan ist nicht so leicht zu knacken. Auch sein Freund Wilson ist ihm dabei keine Hilfe. Als House feststellt, dass der Plan nicht funktioniert, kooperiert er zum Schein. Bis zu dem Zeitpunkt, als ein neuer Patient eingeliefert wird: Steve, der sich "Freedom Master" nennt, und glaubt, ein Superheld zu sein. Von dem behandelnden Arzt wird "Freedom Master" mit Medikamenten ruhig gestellt. Als House das feststellt, erwacht der Mediziner in ihm. Es gelingt ihm zwar, Steve wieder in den Klinikalltag zu integrieren, doch ist er fortwährend depressiv. Unterdessen macht House Bekanntschaft mit Lydia, die dreimal in der Woche ihre Schwägerin besucht. Sie hofft, sie durch Klavierspielen wieder zum Reden zu bringen. Als Lydia aber eines Tages mit einem Cello in die Anstalt kommt, nutzt House die Gunst der Stunde. Unter einem Vorwand gelangen House und Steve nach draußen und House überredet Lydia, ihm für eine kurze Weile den Wagen zu überlassen. House fährt mit Steve zu einem Jahrmarkt, um ihn mit seinen ganz eigenen Therapiemethoden aus seiner Lethargie zu reißen. Tatsächlich gelingt Houses Vorhaben, doch es kommt zu einem Unglück und Nolan will House daraufhin in eine geschlossene Anstalt überweisen.
(RTL)
Länge: ca. 45 min.