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Die szenische Dokumentation schildert am Beispiel der Biografien von Margarethe Csonka und dem Nazi Ernst Röhm, wie sich im Wien und Berlin der Zwischenkriegszeit queeres Selbstbewusstsein entfaltete: Wien 1919: Die Bürgerstochter Margarethe wurde von ihrem Vater zum Psychoanalytiker Sigmund Freud geschickt. Er sollte sie von ihrem "verbotenen Begehren" heilen. Ein Vierteljahrhundert später ließ Hitler den homosexuellen Sturmbandführer Ernst Röhm ermorden.
(ORF)