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Es gibt außer den Menschen noch andere Wesen im All - das zumindest behauptet der Schweizer Erich von Däniken. Und er geht sogar noch weiter: Er ist davon überzeugt, dass die Außerirdischen schon vor Tausenden von Jahren auf der Erde waren. Und dabei sollen sie Spuren hinterlassen haben, die jeder sehen kann. Sie sollen der Menschheit den technischen Fortschritt gebracht haben und wurden dafür als Götter verehrt. Für seine gewagte These liefert von Däniken sogar Indizien: Archäologische Rätsel und Funde, wie die Linien von Nazca, die Grabplatte von Palenque oder aber kleine Goldflieger aus Kolumbien sind für ihn eindeutige Spuren von Außerirdischen. Wissenschaftler dagegen verbannen von Dänikens Theorien ins Reich der Fantasie. Ihrer Meinung nach sind seine Argumente nichts weiter als Humbug.
(ProSieben)