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Als junges kurdisches Mädchen wollte Songül deutsch sein, nicht zwischen zwei Welten stehen, weil es der "bequemere Weg" war, sagt sie. Sie verschweigt ihrer Mutter die Liebe zu einem deutschen Bäckersohn. Beide heiraten, bekommen drei Kinder, ihre bikulturelle Ehe funktioniert: Doch Songül Bergs großes Thema ist das von Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland: Wohin gehört sie?"
(SWR)