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Auf den Autobahnen im Ruhrgebiet werden grellgrün bemalte Gesteinsbrocken mit einem 'W' versehen gefunden. Man vermutet die Täter in den Reihen der Umweltschützer, die aus Protest gegen die Autos die Steine auf den Fahrbahnen platzierten. Nach vier Anschlägen passiert es: Ein Bauunternehmer aus Berlin wird beim Auffahren auf einen Gesteinsbrocken schwer verletzt. Seine Gattin beauftragt das Detektivbüro Roth mit der Ermittlung der Täter. Parallel dazu fahndet Egon Fetzer in Duisburg im Auftrag des Steinbruchbesitzers Simoneit, aus dessen Steinbruch die Brocken kommen, ebenfalls nach den Tätern. Eines fällt auf: Vier der Steinbrocken sind identisch in der Gesteinsart, zwei sind abweichend. Fetzer kombiniert erstens, dass es sich um zwei Tätergruppen handeln muß, und zweitens, dass auf der Landkarte die Verbindungslinie zwischen vier der Tatorte ein 'W' ergeben, und folgert daraus, dass der fünfte Anschlag an einer bestimmten Autobahnstelle passieren muss.
(einsfestival)