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Christoph Schönborn stammt aus einem Adelsgeschlecht – und wurde Bettelmönch: 1995 trat der Dominikaner sein Amt als Erzbischof von Wien an, 1998 wurde er zum Kardinal ernannt. Der Ordensmann erwies sich bald als kirchlicher Krisenmanager. Im Porträt wird seine Laufbahn nachgezeichnet und über seine Kindheit mit seinen Brüdern gesprochen, dem Schauspieler Michael und dem Fotografen Philipp.
(ORF)