Die Doku-Serie rekonstruiert einen der schwersten Terrorakte in der Geschichte der USA - den Bombenanschlag auf das Alfred P. Murrah Federal Building in Oklahoma City am 19. April 1995.
(National Geographic Channel)
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Mi 24.12., 00:05 Uhr
National Geographic
Mi 24.12., 00:05–00:45 Uhr
Mi 14.01., 02:20 Uhr
National Geographic
Mi 14.01., 02:20–03:00 Uhr
Mi 21.01., 21:00 Uhr
National Geographic
Mi 21.01., 21:00–21:45 Uhr
Do 22.01., 09:10 Uhr
National Geographic
Do 22.01., 09:10–09:55 Uhr
Bildergalerie
Präsident Bill Clinton verlässt den Presseraum des Weißen Hauses in Washington, D.C., nachdem er sich mit Reportern getroffen hat, um über den Bombenanschlag auf ein Bundesgebäude in Oklahoma City zu sprechen. (Marcy Nighswander/The Associated Press)
Bud Welch ist in einer Nahaufnahme während der Produktion von National Geographics „Oklahoma City Bombing: One Day In America” zu sehen. Welch verlor bei dem Bombenanschlag seine 23-jährige Tochter Julie Welch. Am 19. April 1995 erlebte Amerika den tödlichsten Terroranschlag seiner Geschichte. Dreißig Jahre später erzählt diese Serie die Geschichte dieses Tages, ausschließlich aus der Sicht derjenigen, die ihn erlebt haben – der Menschen von Oklahoma.
Blumengebinde und Graffiti erinnern an die 19 Kinder, die beim Bombenanschlag von Oklahoma City im April 1995 am Fuße des Alfred P. Murrah Federal Building in Oklahoma City, Oklahoma, ums Leben kamen.