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Als Bundesfinanzminister Lars Klingbeil die mit Spannung erwartete Steuerschätzung des Bundes präsentierte, hat die in der Koalition erst einmal für Aufatmen gesorgt: Verglichen mit der letzten Schätzung rechnet Klingbeil in den nächsten vier Jahren mit 33 Mrd. Euro Mehreinnahmen. Klingt erst einmal gut, bedeutet bei genauerer Betrachtung aber keine echte Entlastung.
Denn weiterhin klafft bis 2029 eine Deckungslücke von 172 Mrd. Euro. Die Frage also bleibt, was macht unseren Staat so teuer? Die nüchterne Antwort: die Steuermilliarden fließen zu einem großen Teil in den Sozialetat. In Renten, Bürgergeld und andere Transferleistungen.
Der demografische Faktor schlägt in unserer alternden Gesellschaft erbarmungslos zu. Und so werden die Stimmen für eine grundlegende Reform des Sozialstaats immer lauter.
Moderator Thomas G. Becker diskutiert mit seinen Gästen:
- Prof. Michael Hüther, Direktor Institut der deutschen Wirtschaft
- Nina Scheer (SPD), Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages
Denn weiterhin klafft bis 2029 eine Deckungslücke von 172 Mrd. Euro. Die Frage also bleibt, was macht unseren Staat so teuer? Die nüchterne Antwort: die Steuermilliarden fließen zu einem großen Teil in den Sozialetat. In Renten, Bürgergeld und andere Transferleistungen.
Der demografische Faktor schlägt in unserer alternden Gesellschaft erbarmungslos zu. Und so werden die Stimmen für eine grundlegende Reform des Sozialstaats immer lauter.
Moderator Thomas G. Becker diskutiert mit seinen Gästen:
- Prof. Michael Hüther, Direktor Institut der deutschen Wirtschaft
- Nina Scheer (SPD), Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages
(Phoenix)





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