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Yannik hat Larissas Manipulationen satt. Sophia will ihre Anteile nicht an Christoph verkaufen. Fritz trifft es, die Wahrheit über seinen Vater zu erfahren. Als Larissa zunehmend finanziell unter Druck gerät, ringt sie sich durch, den Job als Zimmermädchen anzunehmen. Bei der Einweisung in ihre Aufgaben kann sich Christoph eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. Da erfährt Larissa, dass in Kürze die Prüfung durch das Familiengericht ansteht. Sie befürchtet, Yannik mit ihrem Verhalten verärgert zu haben, was sich auf seine Befragung auswirken könnte. Und tatsächlich beschließt Yannik nach einer weiteren Enttäuschung, die Scheinehe auffliegen zu lassen. Sophia lehnt es ab, Christoph ihre Anteile zu verkaufen. Für sie ist das kein Vertrauensbeweis, sondern Erpressung. Daraufhin stellt Christoph Sophias angeblichen Charakterwandel infrage, was Sophia noch weiter verärgert und sie dazu bewegt, in der nächsten Besprechung für einen Vorschlag von Werner zu stimmen. Als es nun Christoph ist, der sich verärgert zeigt, erinnert Sophia ihn daran, dass sie angeboten hatte, mit ihm zusammenzuarbeiten. Als Fritz seinen Vater an seinem Geburtstag anruft, erkundigt dieser sich im Anschluss nach dem Brief, den er für Fanny hinterlassen hatte. Er möchte ihn zurückhaben. Irritiert von dieser Bitte, entscheidet sich Fritz, den Brief zu lesen. Bestürzt muss er feststellen, dass Fanny mit der Einschätzung ihres Vaters die ganze Zeit richtig lag.
(ARD)
Länge: ca. 50 min.














